Bruce Springsteen News

Der aus Whitestone im New Yorker Stadtteil Queens stammende Musiker Jesse Malin, wurde 2007 mit dem Longplayer „Glitter in the Gutter“ und dem Bruce Springsteen Duett „Broken Radio“ weltbekannt. 2008 veröffentlichte er mit „On Your Sleeve“ ein erfolgreiches Coveralbum, das unter anderem Songs von den Ramones, Sam Cooke, Neil Young, The Hold Steady sowie Fred Neil enthielt.

Jesse Malin & Bruce Springsteen – Broken Radio:

Bis 2021 releaste Jesse Malin mit „Love It to Life“, „New York Before the War“, „Outsiders“, „Sunset Kids“ und „Sad and Beautiful World“ fünf weitere Studioalben, die allesamt von der Presse mit sehr guten Kritiken bedacht wurden.

Im Frühjahr 2023 musste Jesse Malin seine für Mai geplante UK Tour wegen eines Rückenmarksinfarkt absagen. Seitdem ist der 57jährige Künstler ab der Hüfte abwärts gelähmt und muss sich intensiven Bedandlungen stellen. Um die hohen Kosten zu decken, haben befreundete Künstler einen Spendenfond eingerichtet.

Darüber hinaus wird am 20. September 2024 das Tributealbum „Silver Patron Saints: The Songs of Jesse Malin“ weltweit erscheinen. Auf dem Werk haben befreundete Künstler und Bands – unter anderem Bruce Springsteen, Steven Van Zandt, Counting Crows, Bleachers, Billie Joe Armstrong, Frank Turner, Lucinda Williams & Elvis Costello, Alejandro Escovedo, The Hold Steady, Ian Hunter usw – Jesse Malins Songs interpretiert.

Bruce Springsteen – She Don’t Love Me Now:

Tracklist:

„Prisoners Of Paradise“ – Bleachers
„Oh Sheena“ – Counting Crows
„She Don’t Love Me Now“ – Bruce Springsteen
„Black Haired Girl“ – Billie Joe Armstrong
„Brooklyn“ – Dinosaur Jr.
„About You“ – Frank Turner
„Turn Up The Mains“ – Alison Mosshart, Wayne Kramer, Tom Morello, Steven Van Zandt
„Room 13“ – Lucinda Williams & Elvis Costello
„Don’t Let Them Take You Down (Beautiful Day)“ – The Wallflowers
„The Way We Used To Roll“ – Spoon
„Shane“ – Rocky O’Riordan
„In The Modern World“ – Butch Walker
„High Lonesome“ – Susanna Hoffs
„Greener Pastures“ – Graham Parker
„Meet Me At The End Of The World“ – Alejandro Escovedo
„Death Star“ – The Hold Steady
„Riding On The Subway“ – Tommy Stinson & Ruby Stinson
„St. Mark’s Sunset“ – The Walker Roaders
„Dead On“ – Ian Hunter
„Almost Grown“ – Danny Clinch feat. Daniel Donato’s Cosmic Country
„Shining Down“ – Aaron Lee Tasjan
„When You’re Young“ – Low Cut Connie
„All The Way From Moscow“ – Willie Nile
„No Way Out“ – Rancid
„You Know It’s Dark When Atheists Start To Pray“ – Gogol Bordello
„God Is Dead“ – Agnostic Front
„Frankie“ – Murphy’s Law

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• Jesse Malin – offizielle Homepage

Der aus Flushing im New Yorker Stadtteil Queens stammende Jesse Malin begann seine musikalische Laufbahn als Sänger der New Yorker Hardcore Band „Heart Attack“. Nachdem sich die Formation aufgelöst hatte, gründete er die Glam Band „D Generation“ und veröffentliche bis 1999 drei Alben.

Im Anschluss startete der mittlerweile 31jährige seine Solokarriere und nahm mit Ryan Adams das Debütalbum „The Fine Art Of Self Destruction“ (Oktober 2002) auf. Aus diesem Werk wurde die Single „Queen Of The Underworld“ ausgekoppelt und in Grossbritannien veröffentlicht. Im Januar 2003 erschien das Album schlussendlich auch in den USA, worauf Konzertreisen durch das ganze Land folgten. Ausserdem steuerte Malin 2003 eine Coverversion von „Hungry Heart“ zum Kompilation Album „Light of Day: A Tribute to Bruce Springsteen“ bei.

Jesse Malins nächstes Album „Glitter in the Gutter“, das unter anderem ein Duett mit Bruce Springsteen enthält, wurde am 20. März 2007 mit grossem Erfolg released. Seitdem zählt Malin zu den angesagtesten Künstlern der Indie-Pop und Rock Szene.

Seit heute – 24. September 2021 – ist Jesse Malins neuntes Studioalbum „Sad And Beautiful World“ im Handel. Das siebzehn Kompositionen umfassende Werk ist der Nachfolger von „Sunset Kids“ aus dem Jahr 2019 und erscheint auf „Wicked Cool Records“.

„Sad and Beautiful World“ ist Malins erste Doppelalbum-Veröffentlichung und gliedert sich in zwei Themen: Ein Album ist das Americana-geprägte „Roots Rock“, das andere ist das Rock-fokussierte „Radicals“. Malin hat das Album während der COVID 19 Pandemie erarbeitet und aufgenommen, während er seine regelmässige Livestream-Serie „The Fine Art of Self Distancing“ veranstaltet und produziert hat.

Tracklist:

Disc 1 – Roots Rock:

1. Greener Pastures
2. Before You Go
3. State Of The Art
4. Lost Forever
5. Tall Black Horses
6. Get Out Of Here
7. Sinner
8. Dance On My Grave
9. Crawling Back To You

Disc 2 – Radicals:

1. Backstabbers
2. The Way We Used To Roll
3. Almost Criminal
4. Todd Youth
5. Come On
6. A Little Death
7. Dance With The System
8. Saint Christopher

Das Album kann unter anderem auf Amazon oder im Stonepony Shop bestellt werden.

Mehr Infos:

• Jesse Malin – Offizielle Homepage

Das Hauptevent der diesjährigen „Light of Day“ Konzertserie stieg am vergangenen Samstag – den 18. Januar 2020 – im „Paramount Theatre“ in Asbury Park, NJ. Anlässlich der Geburtstagsfeier des „Light of Day“ Gründers Bob Benjamin versammelten sich in der vollbesetzten Location Joe Grushecky and the Houserockers, Willie Nile, Joe D’Urso and Stone Caravan, Jesse Malin sowie der ehemalige E Street Band Schlagzeuger Vini Lopez.

Bruce Springsteen unterstützt das Festival seit mittlerweile 20 Jahren und lies es sich nicht nehmen, mit Jesse Malin die Kompositionen „Broken Radio“ sowie „Meet Me At The End Of The World“ zu performen. Wenig später gab er an Willie Niles Seite „One Guitar“ zum Besten.

Am späten Abend kam er erneut auf die Bühne und spielte mit Joe Grushecky weitere Songs.

Setlist mit Joe Grushecky:

Talking To The King, The Promised Land, Pumping Iron, Atlantic City, Never Be Enough Time, Darkness On The Edge Of Town, Pink Cadillac (mit Danny Clinch), Savin‘ Up, Light Of Day (mit allen Künstlern), Thunder Road (mit allen Künstlern), Happy Birthday To You (mit allen Künstlern)

Über „Light of Day“:

Bob Benjamin, ein Musiker und Manager aus New Jersey, erkrankte im Jahre 1996 an der Parkinson Krankheit. Zwei Jahre später entschloss sich Benjamin, mit Freunden eine gemeinnützige Stiftung ins Leben zu rufen und Spendengelder für Betroffene und Angehörige zu sammeln. Im November 2000 fand im legendären „Stone Pony“ in Asbury Park, NJ das erste „Light of Day Festival“ statt. Unter anderem spielten ortsansässige Bands sowie Joe Grushecky & the Houserockers. Bruce Springsteen kündigte sein Kommen an und sorgte dafür, dass das Festival ein grosser Erfolg wurde.

Mehr Infos:

• The “Light of Day” Foundation
• “Light of Day” auf stonepony.de
• Bruce Springsteen Setlists 1964 – 2020

Bob Benjamin – ein Musiker und Manager aus New Jersey – erkrankte im Jahre 1996 an der Parkinson Krankheit. Zwei Jahre später entschloss sich Benjamin, mit Freunden eine gemeinnützige Stiftung ins Leben zu rufen und Spendengelder für Betroffene und Angehörige einzusammeln. Im November 2000 fand im legendären „Stone Pony“ in Asbury Park, NJ das erste „Light of Day Festival“ statt.

Unter anderem spielten ortsansässige Bands sowie Joe Grushecky & the Houserockers. Bruce Springsteen kündigte sein Kommen an und sorgte dafür, dass das Festival ein grosser Erfolg wurde. In den Jahren 2001 und 2002 zog die Show ins inzwischen abgerissene „Tradewinds“ nach Sea Bright, NJ um. Doch schon ein Jahr später siedelte das „Light of Day Festival“ wieder nach Asbury Park, NJ um.

Der Startschuss zum diesjährigen „Light of Day“ Konzertmarathon fällt am 29. November 2019 im irischen Dublin. Am letzten Novemberfreitag werden in der „Bello Bar“ Guy Davis, Joe D’Urso, James Maddock, Vini Lopez und Rob Dye erwartet, um Spenden für gemeinnützige Organisationen wie die “Parkinson’s Disease Foundation”, die “Parkinson’s Alliance” sowie das “Project ALS” zu sammeln.

Weitere Shows werden in Lochwinnoch, Leicester, London, Padua, Muggia, Bagnacavallo, Figino Serenza, Edegem, Oslo, Jönköping, Kopenhagen, Malmö sowie in den deutschen Städten Dörphof, Freiburg und Melle folgen.

„Light of Day“ in Deutschland:

• 4. Dezember 2019 – „Schiff“, Freiburg
  Mit Miss Emily, Guy Davis, Joe D’Urso, James Maddock, Vini Lopez und Rob Dye
• 11. Dezember 2019 – „Kulturwerkstatt“, Melle
  Mit Jeffrey Gaines, Miss Emily, Joe D’Urso, James Maddock, Vini Lopez und Rob Dye
• 16. Dezember 2019 – „The Upstage“, Dörphof
  Mit Jeffrey Gaines, Miss Emily, Joe D’Urso, James Maddock, Vini Lopez and Rob Dye

Das Hauptevent steigt am 18. Januar 2020 im „Paramount Theatre“ in Asbury Park, NJ. Anlässlich der Geburtstagsfeier des „Light of Day“ Gründers Bob Benjamin werden dort Joe Grushecky and the Houserockers, Willie Nile, Joe D’Urso and Stone Caravan, Jesse Malin und der ehemalige E Street Band Schlagzeuger Vini Lopez auftreten.

Bruce Springsteen – Save My Love (Light of Day 2012)

Bruce Springsteen unterstützt das Festival seit dem Jahre 2000. Regelmässig tritt der “Boss” bei den Abschlusskonzerten auf, um Joe Grushecky, Garland Jeffreys, Willie Nile oder Jesse Malin zu unterstützen. Ob der „Boss“ in diesem Jahr mit von der Partie sein wird, ist derzeit nicht bekannt.

Mehr Infos:

• The “Light of Day” Foundation
• “Light of Day” auf stonepony.de

Gestern – 14. Januar 2017 – fand im „Paramount Theatre“ in Asbury Park, NJ die Abschlussshow der diesjährige „Light of Day“ Konzertserie statt (wir berichteten bereits hier).

Neben Rob Dyre, Bobby Bandiera, Miss Emily, Remember Jones, Peter Elkas & Terra Lightfood, James Maddock & Band, Emily Grove, Joe D’Urso & Stone Caravan, Porter & Sayes, Jesse Malin & Band, Willie Nile & Band, Chuck Prophet, Jeffrey Gaines und Eddie Manion, beteiligten sich auch Jake Clemons und Joe Grushecky & The Houserockers an dieser Benefizshow.

Highlighs des gestrigen Abends waren die Auftritte von Joe Grushecky und Willie Nile. Der aus Buffalo, NY stammende Willie Nile stimmte unter anderem den Lou Reed Klassiker „Sweet Jane“ an und rockte an der Seite von James Maddock, Joe D’Urso und Anthony D’Amato.

Ausserdem spielte Jesse Malin das Bruce Springsteen Cover „Janey Don’t You Lose Heart“.

Auf Bruce Springsteen warteten die Fans leider vergeblich.

Pressebericht:

• Asbury Park Press: „No Springsteen but music flows at Bob’s Birthday Bash“

Mehr Infos:

• The “Light of Day” Foundation – offizielle Homepage
• “Light of Day” auf stonepony.de
• “Greetings from Asbury Park” – The Asbury Park Sound
• Bruce Springsteen Setlists 1964 – 2017